Im Klinikum Leer war das dritte Treffen des Projektes „Sorgen für, Sorgen dass“. Auszubildende im Praktikum, Arbeitgeber, Praktikumsbetreuer und Projektpartner waren zusammen gekommen, um den Fortschritt und die Ergebnisse der letzten Projektphase zu diskutieren. Die Praxis ist von zentraler Bedeutung für diese Treffen: wie kann die regionale deutsch-niederländische Zusammenarbeit im Gesundheitswesen verbessert werden. Besonderes Augenmerk wurde diesmal auf die Erfahrungen der niederländischen Studenten, die derzeit im Praktikum in Leer sind, gelegt.
Das Projekt „Sorgen für, Sorgen dass“ hat daraus neuen Input auf der Basis von Gruppendiskussionen und Fragebögen der Praktikanten in Leer ziehen können. Einige wichtige Aspekte: die Beherrschung
der deutschen Sprache, die Unterstützung der Studenten in ihrem Praktikum und geeignete Unterkünfte. Demnächst sollen weitere deutsche und niederländische Auszubildenden sowie Dozenten und Lehrer
nach ihren Erfahrungen befragt werden.
Am 19. September ist die vierte Sitzung geplant. In der Zwischenzeit arbeiten alle Projektpartner auf der Basis der Rückmeldungen des Treffens weiter intensiv an der grenzüberschreitenden
Kooperation im Gesundheitswesen.