Der Fachkräftemangel ist in der Region ein bekanntes und sich verschärfendes Problem. Mit Initiativen und Projekten zur beruflichen
Ausbildung auch ohne Abitur und Studium versucht die Ems-Achse mit Sitz in Papenburg gegenzusteuern. Beim Besuch des zurzeit rund 470 Mitglieder (Unternehmen und Institutionen) zählenden Vereins war
sich Landtagspräsident Bernd Busemann mit Vorstand und Geschäftsführung einig, dass die zunehmende Fixierung auf eine akademische Laufbahn einer der wesentlichen Gründe für den Mangel an
Fachkräften ist.
Im Rahmen des Projektes wurden Maßnahmen zur Förderung der Bildungs- und Arbeitsmarktmobilität im Grenzgebiet ausgearbeitet, um die wirtschaftlichen Potenziale im Grenzgebiet besser zu nutzen.
Themen waren unter anderem die Integration der Nachbarsprache in Lehrplänen, die gegenseitige Anerkennung von Berufsabschlüssen sowie die Beratung von Grenzpendlern. HIER KLICKEN, um den gesamten Artikel aus der Neuen Osnabrücker Zeitung/Ems Zeitung zu
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